- 1937-1945: Planung, Bau und Betrieb eines Pulverwerkes der Deutschen Sprengchemie GmbH mit 478,5 ha Größe, rund 500 Bunkern und Gebäuden und ca. 3.000 Beschäftigten
- 1945-1948: Plünderung, Demontage, Sprengung von Bunkern und Enttarnung
- April 1946: Ankunft der ersten Heimatvertriebenen-Transporte, Einweisung in Holzbaracken des ehemaligen Pulverwerkes
- Januar 1947: Gründung der Industriegemeinschaft Waldkraiburg
- April 1950: Gründung der ersten selbstständigen Vertriebenengemeinde in Deutschland mit Namen "Waldkraiburg" (1.912 Einwohner)
- Mai 1950: Wahl des ersten Gemeinderates der Stadt, erster Bürgermeister wird Hubert Rösler
- Juni 1960: Erhebung der Gemeinde Waldkraiburg zur Stadt
- Mai 1966: neuer hauptamtlicher erster Bürgermeister Dr. Josef Kriegisch
- November 1968: erste Ausgabe der "Waldkraiburger Nachrichten"
- 1974: Eingemeindung von Pürten (mit Ebing)
- 1976: Eingemeindung von St. Erasmus (mit Niederndorf)
- November 1980: Beurkundung der Patenschaft mit der sudetendeutschen Heimatlandschaft "Oberes Adlergebirge"
- Mai 1984: neuer erster Bürgermeister wird Jochen Fischer
- März 1989: Eröffnung des "Haus der Kultur"
- seit 1990: etwa 25.000 Einwohner, damit die größte Stadt zwischen Rosenheim und Passau
- Mai 1994: Wiedereröffnung der Inntalbahn und Einweihung des Bahnhaltepunktes an der Bayernbrücke
- 1997: Städtepartnerschaft mit der Stadt Sartrouville (bei Paris) wird begründet
- Mai 2002: Siegfried Klika wird neuer erster Bürgermeister
- 2005: 50jähriges Jubiläum der Stadtwerke Waldkraiburg GmbH
- 2006: Gründung der Stadtmarketing- und Wirtschaftsfördergesellschaft Waldkraiburg mbH
- Juni 2008: das Industriemuseum Waldkraiburg-Aschau "Bunker 29" wird eröffnet
- 2010: 60jähriges Gemeinde- sowie 50jähriges Stadtjubiläum
- 2012: 50jähriges Jubiläum der Stadtbau Waldkraiburg GmbH